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das Radio beobachtete ich schon länger im Auktionshaus. Keiner ging da ran. Ob es wohl an dem zertrümmerten Gehäuse lag? Nach Kontaktaufnahme mit dem VK gab es dann auch mal Bilder des Innenlebens und ich habe mich dann erbarmt. Ich denke es ist ein äusserst seltenes Stück. Rm.org kennt zur Zeit nur ein ähnliches mit der Bez. 6522 E/GW trop. ohne genauere Daten und nur einem Katalogbild mit der Bemerkung "Prototyp?". Das "trop." steht für Tropenbandempfänger. Neben MW ertrecken sich die 3 Kurzwellenbereiche lückenlos von 13 bis 185m.
- Hoboton 6521 E/GW
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Beschreibung:
Das Chassis war noch nicht angetastet. Becherelko Kurzschluß, falsche Sicherung. Wima-ähnliche Kondensatoren mit dem Aufdruck: "MWF", mir nicht näher bekannt, aber alle faul. Siemens Rimlockröhren, vermutlich Erstbestückung. Emissionen alle im guten Bereich.
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- Hoboton 6521 E/GW
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Beschreibung:
ohne Schaltplan hab ich etwas im dunkeln gestochert. Die Anodenspannung war etwas zu niedrig. Auch mit erneuertem Koppel-C hatte g1 der UL41 kein negatives Potential. Der Grund war eine gebrochene Klemme an dem Abgriff eines Drahtwiderstandes im Netzteil. Den Drahtwiderstand (200 Ohm) ersetzte ich durch 2 Teilwiderstände mit 160 und 59 Ohm, neue Netzelkos sind unter dem Chassis. Den originalen Hydra-Elko will ich belassen. Als Ersatz für die 100n-Kondensatoren hab ich für diesen Zweck nicht sehr dekorative Bauteile benutzt. Aber immerhin zeigt das Chassis nun was es leisten kann, und ich kann jetzt den Klängen anderer Welten lauschen.
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- Hoboton 6521 E/GW
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Beschreibung:
der Wellenumschalter bewegt sich nur sehr schwer. Den Knopf, den ich übergangsweise angeschraubt habe, muß ich mit der Kombizange drehen. Um den Knopf ist es nicht schade. Eine Lösung dafür hab ich noch nicht. Ölhaltige Sprays haben keine Besserung bewirkt.
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